Nicht einmal anderthalb Stunden dauerte der erste 2. Liga-Auftritt des Team 48 aus
Hildesheim- gegen eine stark aufspielende zweite Mannschaft des SC Potsdam waren beim
Debüt in der 2. Bundesliga an diesem Sonntag keine Punkte zu holen.
Die Baustellen im Team der Gäste wurden dabei deutlich: fehlende Abstimmung in der
Annahme, zu wenig Druck im Aufschlag und die zu hohe Quote an Eigenfehlern waren unter
anderem ausschlaggebende Faktoren für die 3:0 Niederlage in der Brandenburgischen
Landeshauptstadt.

Nachdem in der vergangenen Woche einige Spielerinnen noch mit Krankheit zu kämpfen
hatten, konnte Trainer Matthias Keller nun wieder auf einen nahezu vollständigen Kader
zurückgreifen. Unter der Leitung von Schiedsrichter Alexander Dames und Andreas Rockahr
starteten die Hildesheimerinnen in einen ersten Satz, der vor allem geprägt von
Annahmefehlern und Problemen in der Defensivarbeit war. Die Gastgeberinnen, die sich durch einen variablen Angriff und solide Blockarbeit auszeichneten, setzten die Hildesheimer Block- und Feldabwehr so unter Druck, dass diese schnell mit 10:5 hinten lagen und bis zum Endstand von 25:15 ihrem gut eingespielten Gegner nicht mehr gefährlich werden konnten.

Der zweite Satz begann ähnlich wie der erste: Nach einem eigentlich soliden Start lagen die
Gäste wieder mit 10:6 hinten; durch Fehler in der Annahme gelang kein konstanter
Spielaufbau, weshalb sich Trainer Matthias Keller in der zweiten Hälfte des Satzes dazu
entschied, das eigene System umzustrukturieren und durch taktische Wechsel mehr
Konstanz ins Spiel zu bringen. Nach einer konzentrierten Aufholjagd und dem
zwischenzeitlichen 21:21 konnten die Hildesheimerinnen den anfänglichen Rückstand aber
nicht mehr aufholen. Der Satz ging mit 25:22 erneut verdient an den SC Potsdam II.

Der zweite Satz begann ähnlich wie der erste: Nach einem eigentlich soliden Start lagen die
Gäste wieder mit 10:6 hinten; durch Fehler in der Annahme gelang kein konstanter
Spielaufbau, weshalb sich Trainer Matthias Keller in der zweiten Hälfte des Satzes dazu
entschied, das eigene System umzustrukturieren und durch taktische Wechsel mehr
Konstanz ins Spiel zu bringen. Nach einer konzentrierten Aufholjagd und dem
zwischenzeitlichen 21:21 konnten die Hildesheimerinnen den anfänglichen Rückstand aber
nicht mehr aufholen. Der Satz ging mit 25:22 erneut verdient an den SC Potsdam II.


Mit der veränderten Aufstellung startete Hildesheim dann in den dritten Satz, der sinnbildlich
für das gesamte Spiel geprägt von Eigenfehlern und fehlender Abstimmung auf Seiten der
Gäste war und wie der erste Satz mit 25:15 verloren ging. MVP wurde Zuspielerin Martina Hrinakova.

Als Konsequenz der Auftaktniederlage wurden die Schwerpunkte für die kommende
Trainingswoche angepasst. In drei Trainingseinheiten soll durch viele Wiederholungen der
Fokus vor allem auf der Abstimmung in der Annahme liegen sowie das individuelle
Risikomanagement im Aufschlag und Angriff angepasst werden – das Team müsse sich „weiter finden und zusammenwachsen“ so Matthias Keller.

Wir haben durch unser eigenes Spiel den Gegner stark gemacht – dabei brauchen wir uns nicht zu verstecken, sondern müssen weiter mit Leidenschaft arbeiten!

Wer die 1. Damen des MTV48 Hildesheim persönlich unterstützen möchte, kann dies am
kommenden Samstag tun: Um 20 Uhr steht gegen den VFL Oythe das erste Heimspiel in der 2. Bundesliga an und damit die nächste Chance auf die ersten drei Punkte!

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